Einkapselung einer Kontamination (Dichtwandtopf), Hamburg

Von einem ehemaligen Betriebsgelände der chemischen Industrie verbreitete sich eine Kontamination bis in ein Trinkwassergewinnungsgebiet hinein. Der Ausgangsbereich wurde durch einen bis in die anstehende geschlossene Tonschicht in 40 m Tiefe durch eine Dichtwand eingekapselt. Die Dichtwand ist als gefräste Dichtwand im Einphasenverfahren hergestellt worden.

Unsere Leistungen für Auftragnehmer

  • Einrichtung der Änderungsdokumentation auf der Baustelle
  • Nach fehlerhafter Dichtwandmassenlieferungen Baubetrieblich-rechtlicher Vortrag und Beweis durch Gutachten:
    • Schäden aus Produktivitätsminderungen
    • Stillständen
    • Geräteverlust
    • Bauzeitüberschreitung
  • Abwehr von Vertragstrafe und angeblichem Verzugsschaden
    • Koordination der Fachgutachter Technik zur Abwehr von Mängelvorwürfen
    • Fachlich-strategische Verhandlungsberatung in Gegnerschaft zur Bauseite, Lieferanten und Versicherer

Projektvolumen: ca. 10 Mio. €